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Stillensteinklamm

Stillensteinklamm

Stillensteinklamm

In der Nähe von Grein an der Donau, an der B3, ist die “Jausenstation Gießenbachmühle” mit der Stillensteinklamm gelegen. Der kostenlose Parkplatz an der Mühle ist unser Ausgangspunkt. Zum Zeitpunkt unseres Besuches war die Station geschlossen, darum können wir dazu keine Bewertung abgeben. Wir beginnen unsere Wanderung an den Infotafeln der Mühle und gehen an mächtigen Felsen und dem Gießenbach in die Schlucht hinein. Das Wasser rauscht wild romantisch an uns vorbei und die Nähe zum großen Fluss Donau ist schon bald vergessen. Die Landschaft ist malerisch und es dauert nicht all zu lange, bis wir den ersten Informationspunkt zur Klamm erreichen. Unterwegs werden wir diese Infotafeln noch öfter sehen. Sie dienen zur Orientierung wie weit wir schon gekommen sind.

Über breite Wanderwege geht es bis zum eigentlichen Eingang der Klamm. Wir überqueren den Bach über eine Brücke und steigen nun über den Treppenpfad hinauf. Unter uns rauscht das Wasser, an einer kleinen Aussichtstelle hat man einen guten Blick hinunter. Die Treppe aus Steinen geht steil bergauf und wir sehen bereits die nächste Brücke, die wieder auf die andere Seite führt. Dort angekommen stellen wir fest, dass der Bach weg ist 🙂 Schnell stellen wir aber fest, dass er unter den Felsen angeflossen kommt. Sehr faszinierend. Ein Stück weiter, nachdem wir den Felsvorsprung passiert haben, ist der Bach wieder sichtbar vor uns und wir gehen erneut über eine Brücke. Der Weg führt nun noch einmal nach oben. Hier hat man die Möglichkeit entweder zum Stausee weiterzuwandern oder zurück zum Parkplatz zu gehen.

Entlang des Höhenweges geht es für uns nun wieder in Richtung des Parkplatzes. Der breite Forstweg führt lange an dem steilen Abhang auf der einen und Felsen auf der anderen Seite entlang. Jetzt wird uns erst bewusst, dass wir entlang des Baches ziemlich viel Höhe gutgemacht haben. Wir gehen immer weiter und es kommt uns vor, als blieben wir ewig auf dieser Höhe. Tatsächlich dauert es eine Weile, bis wir die Donau wieder in Sicht haben und es dann auch merklich nach unten geht. Der Forstweg führt zu einer Kreuzung, die wir geradeaus überqueren und wem Verlauf des Weges bis hinunter zum Parkplatz folgen. Damit schließt sich nach gut 2h Wanderzeit diese etwa 4,8km lange Wanderung mit vielen tollen Momenten.

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